Pläne und gute Vorsätze – hilfreich oder überflüssig?

Passend zum Beginn des Jahres ging es in der Frühjahrs-Umfrage um Pläne, Ziele und gute Vorsätze. Wann sind sie sinnvoll oder bringt das alles sowieso nichts? Nach der frühsommerlichen Hitzewelle hier jetzt die Ergebnisse – und wie immer ein herzliches Dankeschön an alle, die Ihre Gedanken geteilt haben.

Das Fazit: Pläne machen ist nach wie vor en vogue, häufig vor allem was die Umsetzung konkreter Projekte betrifft – und das scheint dann auch im Großen und Ganzen von Erfolg gekrönt zu sein.

4 von 5 Teilnehmern gaben auf die Frage „Pläne machen – ja, nein, vielleicht?“ an, ihre konkreten Ziele auch in die Tat umzusetzen, und immer noch 2 von 5 nehmen sich Zeit für eine langfristige Lebens- und Zielplanung (Prozentangaben in der Grafik abweichend aufgrund von Mehrfachnennungen). Doch auch Laissez-faire und Planung lassen sich gut vereinbaren – nur ein Teilnehmer empfand Planung als völlig überflüssig.

Geplant wird meist in allen Bereichen des Lebens (50% der Antworten), daneben liegt der Schwerpunkt im beruflichen Bereich.

Was die Umsetzung anbelangt, scheint 2018 ein gutes Jahr für Pläne zu sein. In über der Hälfte der Fälle konnten die Pläne bereits umgesetzt werden, in 15% zumindest teilweise.

Konkrete Ziele  scheinen also durchaus Erfolg versprechend in der Umsetzung zu sein…

Wer Erfolg hat, darf (und sollte) ihn auch feiern – das passiert zumindest bei den Teilnehmern dieser Umfrage eher im kleinen Rahmen, im Stillen mit sich selbst oder mit engen Freunden, guten Kollegen bzw. dem/der Partner/in. Aber auch sich selbst etwas Schönes zu gönnen ist eine beliebte Möglichkeit, sich selbst für die Anstrengungen zu belohnen.

In diesem Sinne – feiern Sie auch die kleinen Erfolge (und das Leben an sich). Falls es mit der Umsetzung der Ziele noch nicht so recht klappen will oder Sie das Gefühl haben, nicht so recht zu wissen wo es eigentlich hin gehen soll, unterstütze ich Sie gerne. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.